Wolfgang Schur/Günter Weick: Wahnsinnskarriere: Wie Karrieremacher tricksen, was sie opfern, wie sie aufsteigen
Wie Karrieremacher tricksen; Was sie opfern; Wie sie aufsteigenBroschiertes BuchKarriere passiert nicht. Sie wird gemacht. In diesem Buch steht, wie. Der schonungslose Insider-Report: Die Unternehmensberater Wolfgang Schur und Günter Weick enthüllen, wie man in der Welt der Großunternehmen ganz nach oben kommt – und was man dafür opfern muss. Junge Berufseinsteiger haben die Wahl: entweder
Wie Karrieremacher tricksen; Was sie opfern; Wie sie aufsteigen
Broschiertes Buch
Karriere passiert nicht. Sie wird gemacht. In diesem Buch steht, wie. Der schonungslose Insider-Report: Die Unternehmensberater Wolfgang Schur und Günter Weick enthüllen, wie man in der Welt der Großunternehmen ganz nach oben kommt – und was man dafür opfern muss. Junge Berufseinsteiger haben die Wahl: entweder es allen recht zu machen oder das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Die Wahnsinnskarriere folgt einem jungen Trainee, der kein Weichei sein will. Seinen Weg konfrontieren die Autoren mit 16 knallharten Erfolgsregeln und entlarven damit die Tricks der Superstars und Karrierewunder. Am Ende muss der Karriere-Shooting-Star sich entscheiden: Erfolg oder Beziehung? Mensch oder Schwein? Oder gibt es noch einen dritten Weg? Aus der Presse:“Es ist ein schonungsloser Insider-Report von Wolfgang Schur und Günther Weick. Die Unternehmensberater enthüllen, wie man in der Welt der Großunternehmer ganz nach oben kommt – und was man dafür opfern muss.“(Hamburger Morgenpost, März 2011)Das Haifischmaul auf dem Cover weist bereits auf die Strategien zur Wahnsinnskarriere hin. Die Unternehmensberater Wolfgang Schur und Günter Weick enttarnen die so genannten „Senkrechtstarter“ als clevere und rücksichtslose Geschäftsleute mit Killerinstinkt auf dem Weg nach oben. Gleichzeitig ist dieses provokative Buch ein Training, es genau diesen Machtmenschen gleichzutun. Die meisten der beschriebenen radikalen Methoden sind verblüffend einleuchtend. Einzig Hindernisse wie Neid, Mobbing oder Intrigen werden ausgeklammert. Und manche der Vorschläge klingen etwas zu glatt und einfach.
Die erste erstaunliche These der Autoren lautet: „Arbeite nie selbst am Computer“. Denn wer es nicht schafft, einfachste PC-Tätigkeiten zu delegieren, wird nie Manager. Die Zeit, in der eigenhändig am PC gearbeitet wird, geht zum Aufbau eines Machtverhältnisses verloren. Ein weiterer Irrtum sei es, sich Fachwissen anzueignen. Denn genau damit wird ein schneller Aufstieg verhindert. Die Aufgaben eines Managers bestehen nicht darin, Detailwissen zu haben, sondern einen Mitarbeiterstab aufzubauen, der über diese Kenntnisse verfügt.
Hierzu gehört eine weitere Regel: mit Mensche umgehen zu können. Jemand, der andere nicht zur Mitarbeit bewegen kann, ist kein Manager. Viele ehrgeizige Arbeitnehmer glauben auch, durch besonders perfekte Arbeit aufzusteigen. Weit gefehlt nach Ansicht des Autoren-Duos. Statt ein Projekt zu beginnen und zu beenden, soll eine ganze Batterie von Ideen angerissen (und nicht zu Ende gebracht) werden. Bei dieser hektischen Schaumschlägerei wird Sie jeder als Macher erkennen. Diese Taktik ist sicher ein Vabanquespiel, das nicht in jeder Firma umsetzbar ist.
Die Regel „Sei unnachsichtig“ ist jedoch sicher zutreffend. Wer als Manager nicht von Anfang an klare Grenzen setzt, wird schnell zur „Niete in Nadelstreifen“ oder zum Weichei abgestempelt. Die beiden Autoren Wolfgang Schur und Günter Weick haben selber rasante Karrieren in amerikanischen Unternehmen hinter sich und sprechen aus eigener Erfahrung. Ein enthüllendes Buch in Sachen Blitzkarriere zum besseren Verständnis von Firmenstrukturen oder zum Nachmachen. –Corinna S. Heyn
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Jung, dynamisch, einen Laptop auf den Knien und ein Handy am Ohr, so stellt sich die Öffentlichkeit einen erfolgreichen Manager vor. Jedoch: Wer noch immer glaubt mit dem Einsatz dieser Statussymbole einen der oberen Plätze auf der Karriereleiter zu gewinnen, ist auf einem gefährlichen Irrweg.
„Arbeite nie selbst am Computer“ ist deshalb die erste der aufsehenerregenden Thesen in dem Buch Wahnsinnskarriere. Die beiden Autoren, selbst sehr erfolgreich im Haifischbecken Karriere, stellen 16 goldene Regeln auf, die ein werdender Top-Manager im täglichen Kampf um Macht und Einfluss beherrschen sollte.
Eingebettet in eine fiktive Geschichte, um den jungen Trainee Thomas Wille, entwickeln die Verfasser dabei einen detaillierten Schlachtplan für den beruflichen Erfolg. Schnell wird dem Leser klar, warum die Insiderkenntnisse der beiden Autoren so wertvoll sind. Nur wer den täglichen Umgang mit der Atmosphäre der Macht hautnah erlebt hat, begreift wie in ihr gearbeitet wird. Doch auch die Schattenseiten des Griffs nach den Sternen werden nicht verschwiegen.
Es gibt tausend Tipps, wie man in einem Unternehmen schnell Karriere machen kann. Aber nur selten ist es in der Literatur bisher gelungen, die Ratschläge so praxisnah und unterhaltsam zu verpacken, wie in dem Buch Wahnsinnskarriere. Gezielte Hinweise in welche Branchen man als Berufsanfänger einsteigen soll, komplettieren einen unentbehrlichen Ratgeber für karrierebewusste Macher.
Timm Thaler für Führungskräfte „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ von James Krüss war mein liebstes Kinder- und Jugendbuch. Timm Thaler, der sich als armes Waisenkind nach einem Leben in Wohlstand und Anerkennung sehnt, verkauft dem Teufel sein Lachen und erhält dafür die Fähigkeit,jede Wette gewinnen, was ihn zu einem reichen und zugleich unendlich armen Menschen macht. Die unterhaltsame Mischung aus Roman und Fachbuch in „Wahnsinnskarriere“ berichtet von einem Kontrakt, der so ähnlich ist wie der, den Timm Thaler mit dem teuflischen Baron Lefuet eingeht. Die Autoren beschreiben konkret, wie man auf der Karriereleiter zügig nach oben kommt. Gleichzeitig machen sie deutlich, dass der Karrierist einen (teuflischen?)Kontrakt eingeht, für den er mit der Qualität von Beziehungen, Integrität und seiner Persönlichkeit bezahlen muss. Wie aktuell und realitätsnah sie damit an der „work-life“-Bilanz ausgebrannter Führungskräfte schreiben, belegt die…
An solchen Büchern scheiden sich die Geister Wenn es Leser gibt, die diesem Bestseller der Karriereliteratur nur einen Bewertungsstern schenken, kann ich das verstehen. Denn es ist ja nicht verboten, seiner Empörung über die Mechanismen der Ellbogengesellschaft auf diese Art Ausdruck zu verleihen. Und es ist fraglich, ob sich alle Verfasser von positiven Rezensionen mit dem Inhalt identifizieren. Vielleicht mochten sie einfach die realistischen Beschreibungen einer Welt, deren Gesetze und Regeln man lieber befolgen sollte, wenn man sie vom Olymp aus ansehen will. Oder sie finden eine solche Auslegeordnung nützlich, um besser entscheiden zu können, ob sich die Mühen für den Weg nach ganz oben lohnen.
Genial verpackt! Das Buch hat mich wirklich extrem gefesselt. Die Geschichte des Karrieristen ist unterhaltsam und leicht verständlich geschrieben, und vermittelt gleichzeitig viele Erkenntnisse aus der Beratertätigkeit der Autoren. Lesespaß vorprogrammiert, einfach top!